Experteninterview zum Thema „Gebärmutterhalskrebs – mit Impfen vorbeugen“
Interview mit Prof. Dr. Monika Hampl, leitende Oberärztin der Frauenklinik am Universitätsklinikum Düsseldorf.
Experteninterview zum Thema „Gebärmutterhalskrebs – mit Impfen vorbeugen“
Interview mit Prof. Dr. Monika Hampl, leitende Oberärztin der Frauenklinik am Universitätsklinikum Düsseldorf.
Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Gebärmutterhalskrebs – mit Impfen vorbeugen“ am 16.05.2013
Gebärmutterhalskrebs – Impfen beugt vor
Diagnose Gebärmutterhalskrebs – keine Mutter möchte, dass ihre Tochter davon betroffen ist. Dennoch ist diese Tumorerkrankung nach Brustkrebs weltweit die zweithäufigste, unter der Frauen zwischen 15 und 44 Jahren leiden. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission in Deutschland eine Impfung gegen bestimmte Humane Papillomviren (HPV), die den Krebs auslösen können. Doch wie zuverlässig und verträglich ist diese Impfung? Kann sie auch Jungen vor Erkrankungen durch HPV schützen? Dazu wurden bei unserer Expertentelefonaktion viele Fragen gestellt.
Fleisch unter kaltem Wasser abbrausen und trocken tupfen. Zwiebel in Ringe schneiden, Knoblauchzehe fein würfeln. Das Öl zusammen mit den Zwiebelringen, Knoblauch, Petersilie und Rosmarin in eine Schale geben.
Beim Grillen ist nicht nur reichliches, sondern auch fettes Essen angesagt. Wenn Steaks, Spareribs und Würstchen richtig gut schmecken, isst man mehr, als einem gut tut. Dazu das eine oder andere kühle Bier...
Die Früchte waschen und putzen. Mit dem Joghurt im Mixer gut pürieren und mit Manuka-Honig süßen. Kalt servieren.
Das Melonenfleisch grob zerkleinern und mit dem Apfelsaft im Mixer oder mit dem Rührstab pürieren. Mit Manuka-Honig süßen und mit etwas Zitronensaft abschmecken. Eisgekühlt servieren.
Orthopädische Krankheiten sind auch eine Folge der veränderten Lebensbedingungen heute heranwachsender Kinder. Besonders Übergewicht wirkt sich auf das muskuloskelettale System aus. Die Folgen reichen ins Erwachsenenalter hinein.
Von Thomas Meißner
Rücken- und Knieschmerzen, pathologische Beinachsen, operationspflichtige Fußskelettveränderungen und Hüftkopfprobleme - mit Kindern assoziiert man solche orthopädischen Krankheiten nicht unbedingt, jedenfalls nicht an erster Stelle.
Das Entwurf für ein Präventionsgesetz steht - trotz der Kritik aus den Ländern. Doch Appelle werden nicht ausreichen. Helfen würden vielmehr eine Steuer auf Süßes und täglicher Sportunterricht.
Von Prof. Hellmut Mehnert
Seit Januar liegt ein Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für eine neue Präventionsstrategie vor. Sie könnte noch in diesem Jahr zum Tragen kommen. Im Wesentlichen geht es um zwei Punkte.
Pfirsich und Himbeeren waschen, putzen bzw. eventuell auftauen lassen. Zwei Pfirsichschnitze abschneiden, den restlichen Pfirsich grob zerkleinern. Pfirsichstücke, Himbeeren, Weizenkleie und Joghurt und Manuka-Honig mit dem Pürierstab fein pürieren. In ein Stielglas geben, mit Pfirsichschnitzen garnieren und kühl servieren.