Das Arzneimittel Fampridin (Handelsname Fampyra) ist seit Juli 2011 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, die als Folge einer Multiplen Sklerose eine Gehbehinderung haben.
Das Arzneimittel Fampridin (Handelsname Fampyra) ist seit Juli 2011 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, die als Folge einer Multiplen Sklerose eine Gehbehinderung haben.
Auch ein Östrogenmangel kann Blasenprobleme verursachen
(djd/pt). Sommer, Sonne, Freizeitfreuden - und dann macht sich bei herrlichsten Temperaturen plötzlich eine Blasenentzündung bemerkbar. Viele Frauen haben das schon mal erlebt. Schnell liegt dann der Verdacht nahe, dass man sich durch nasse Badekleidung oder Sitzen auf kühlem Untergrund die Blase "erkältet" hat. Aber Schwierigkeiten mit den ableitenden Harnwegen können auch andere Ursachen haben, etwa einen lokalen Östrogenmangel im Intimbereich.
Kaum erreicht das Thermometer 30 °C, wird wieder davor gewarnt, zu wenig zu trinken. Zurecht: Denn Hitze kann in Kombination mit Flüssigkeitsmangel schnell zu Befindlichkeitsstörungen bis hin zum Kreislaufkollaps führen. Hier sind Senioren besonders gefährdet. Denn die meisten Menschen über 60 trinken zu wenig. Gleiches gilt für Kinder. Sie vergessen oftmals beim Spielen oder Schwimmen, genügend zu trinken. Selbst wer sich im Wasser aufhält, schwitzt und verliert dadurch Flüssigkeit.
Wer vor dem Urlaub noch einige Pfunde zu viel zur Traumfigur hat, muss keine Radikalkur machen, um das überflüssige Gewicht abzubauen.
Hätten Sie gedacht, dass schlecht sitzende Zahnprothesen eine Pilzinfektion im Mund auslösen können? Häufigere Ursachen für Candidosen sind allerdings schwere Erkrankungen wie Krebs und die damit verbundene Behandlung. Auch wenn das Immunsystem durch HIV geschwächt ist, kann es zu Pilzinfektionen kommen. Ein neues Merkblatt bietet einen raschen Überblick in puncto Mundpflege und Medikamente.
Wie ein Wohlfühlprogramm für die Schwangerschaft aussehen kann
(djd/pt). Für Körper und Gemüt einer Frau sind die Schwangerschaftsmonate eine bewegte Zeit. Der wachsende Bauch ruft neben viel Freude auch Unsicherheiten und Fragen hervor. Häufig auftretende Beschwerden wie Sodbrennen und schwere Beine erschöpfen die werdende Mutter zusätzlich. Mit ein paar kleinen Tipps kann man das Wohlbefinden dennoch steigern.
WIEN (eb). Die nichtalkoholische Fettleber ist einer aktuellen Studie (FLIP) zufolge ein bedeutender Risikofaktor der immer häufiger werdenden Leberzellkarzinome, teilt die United European Gastroenterology mit.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/leberkrebs/?sid=816825
Ein hoher Stresspegel ist nicht nur ein Risikofaktor für Herzinfarkt, sondern auch für Schlaganfall. Einer britischen Studie zufolge steigt das Risiko sogar ähnlich stark.
LONDON (St). Bislang ist nur wenig über die psychologischen Risikofaktoren für eine zerebrovaskuläre Erkrankung bekannt.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/?sid=816844
Alkohol scheint das Risiko für weißen Hautkrebs zu erhöhen. Allerdings kommt es offenbar darauf an, was sich genau im Glas befindet. Denn mancher "Drink" kann das Risiko sogar senken.
Von Robert Bublak
KOPENHAGEN. Schnaps erhöht das Basaliomrisiko doppelt so stark wie Wein, Bier dagegen senkt es.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/hautkrebs/?sid=816822
Wahrscheinlich ging es Ihnen auch schon einmal so: Der Sommerurlaub naht und beim Blick in den Spiegel stellen Sie fest, dass der Badeanzug zwickt. Kann man sich so am Strand überhaupt unter Leute wagen? Wie kommen wir noch schnell zu einer Strandfigur?