Die Säfte mit dem Zuckersirup und einigen Eiswürfeln in einem Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis seihen. Den Drink mit einer Karottenscheibe und einem Rosmarinzweig garnieren.
Die Säfte mit dem Zuckersirup und einigen Eiswürfeln in einem Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis seihen. Den Drink mit einer Karottenscheibe und einem Rosmarinzweig garnieren.
Schonung, Entspannung und die richtige Atemtechnik sind hilfreich
(djd/pt). Manche Menschen werden durch ihre Stimme weltberühmt, egal ob Sänger oder Schauspieler. In den Klang einer Stimme kann man sich verlieben oder ihn scheußlich finden. Aber auch im "normalen" Leben während der Arbeit ist das Sprachorgan ein wichtiges Instrument der zwischenmenschlichen Kommunikation.
Wie sich Verbraucher schützen können
(djd/pt). Immer wieder sind schädliche Keime auf Lebensmitteln zu finden. Zuletzt waren es wieder EHEC-Keime, die Verbraucher beim Einkauf verunsicherten. Jedes Jahr stellt man in Deutschland 200.000 durch Keime auf Nahrungsmitteln verursachte Erkrankungen fest. Dirk Lindemann, Experte für Hygiene beim SGS Institut Fresenius, erklärt, worauf Verbraucher im Umgang mit Lebensmitteln achten müssen, um die Bildung von Keimen zu verhindern und sich vor schädlichen Keimen zu schützen.
Am 16. Juni 2012 findet der bundesweite "Aktionstag Gefäßgesundheit" statt
(djd/pt). Am 16. Juni 2012 findet der zweite bundesweite "Aktionstag Gefäßgesundheit" statt. Veranstaltet wird er von der Deutschen Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. (DGA) und der Kampagne "Verschlusssache PAVK". Ziel ist es, die Bevölkerung über Gefäßerkrankungen und insbesondere über die gefährliche Durchblutungsstörung PAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit) aufzuklären.
Organspende - ein Akt der Nächstenliebe Informationstour der BZgA zu Gast in Münster - Eröffnung mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr
Münster, 31. Mai 2012. Im Vorfeld des 30. bundesweiten Tages der Organspende am 2. Juni macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr in Münster auf das Thema Organspende aufmerksam. Hierzu ist sie mit ihrer deutschlandweiten Informationstour "ORGANPATEN werden" vom 31. Mai bis zum 2. Juni im Stadthaus 1 und im Universitätsklinikum Münster zu Gast. Die Tour ist Teil der gleichnamigen BZgA-Kampagne und informiert die Bevölkerung über alle Fragen zur Organ- und Gewebespende. Sie will Menschen vor allem darin unterstützen, bei diesem sensiblen Thema zu einer persönlichen Entscheidung zu finden und sie auf die zukünftig geltende Entscheidungslösung vorzubereiten.
Von Peter Leiner
Schon lange ist klar, dass sich HIV auch bei erfolgreicher Therapie in Körperregionen gewissermaßen zurückzieht, in denen es unbehelligt bleiben kann. Auch Sperma kann ein solches Reservoir sein.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/?sid=814488
KÖLN (dpa). Täglich sterben mehr als 300 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens.
"Damit ist das Rauchen die häufigste vermeidbare Todesursache", sagte die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Professor Elisabeth Pott, am Mittwoch in Köln.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=814432
Rauchen ist die häufigste vermeidbare Todesursache Mehr als 300 Menschen in Deutschland sterben täglich an den Folgen des Tabakkonsums
Köln, 30. Mai 2012. Derzeit raucht in Deutschland noch immer fast jeder dritte Erwachsene ab 18 Jahre (30 Prozent). Besonders hoch ist die Raucherquote bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren. In dieser Altersgruppe greifen 38 Prozent der Frauen und 43 Prozent der Männer regelmäßig zur Zigarette. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Vorfeld des Weltnichtrauchertages am 31. Mai aufmerksam. "Jeden Tag sterben in Deutschland mehr als 300 Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums. Damit ist das Rauchen die häufigste vermeidbare Todesursache", erklärt BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott.
Kräftiges, schönes Haar dank natürlicher Vitalstoffe
(djd/pt). Geflochtene Zöpfe, an denen ein Prinz emporklettern könnte - so weit gehen selbst die Wünsche von Frauen nicht, die sich nach besonders vollem und kräftigem Haar sehnen. Doch als Symbol von Vitalität, Attraktivität und Jugendlichkeit haben sich Rapunzels Haare in dem Grimm’schen Märchen jahrhundertelang gehalten. Die Wirklichkeit allerdings sieht für viele Frauen und auch Männer anders aus: Das Kopfhaar ist besonders in den Sommermonaten kraftlos, schütter und ohne Glanz. Intensive Sonneneinstrahlung, das Wasser aus dem Freibad und entsprechend häufiges Waschen setzen dem Haar zu.
Die Blätter des Chinakohls putzen, waschen, gut abtropfen lassen und auf vier Tellern anrichten. Die Paprikaschoten in kleine Stücke, die Möhren in dünne Streifen und die Salatgurke in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.