Wer unregelmäßig isst, häufig "snackt" oder das Frühstück sausen lässt, kann in einer Hinsicht beruhigt sein - auch wenn aus kardiologischer Sicht vieles dagegen spricht: Das Darmkrebsrisiko erhöht sich dadurch offenbar nicht.
Von Elke Oberhofer
NEU-ISENBURG. Zur Frage, ob sich die Frequenz eingenommener Mahlzeiten auf das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, auswirkt, gibt es in der Literatur sehr widersprüchliche Angaben.
www.aerztezeitung.de/medizin/med_specials/special-verdauungsorgane/