• Auch Laufen will gelernt sein

    Leistungs-Check kann vor Überlastung schützen.

    (djd). Joggen an frischer Luft ist eine Wohltat für Körper und Seele. Es stärkt das Immunsystem, bringt den Stoffwechsel in Schwung, fördert die Beweglichkeit und baut Übergewicht ab. Zudem kann regelmäßiges Laufen nachweislich die Stressbelastung reduzieren. Bei längeren Laufintervallen schüttet der Organismus zur Belohnung sogar Glückshormone aus. Couch-Potatos aufgepasst: Gesund und entspannt joggt derjenige, der um Jogging-Sünden weiß und diese vermeidet. Zu schnell, zu oft, ohne Warm-up oder mit falschen Schuhen laufen - und am Ende kann es zu einer Verletzung kommen. Wer mit dem Lauftraining beginnen möchte, sollte das Schuhwerk mit fachlicher Beratung aussuchen und keinesfalls am falschen Ende sparen. Für Neueinsteiger genügt es anfänglich, nur etwa fünf Minuten am Stück zu laufen. Nach und nach sollte das Training dann gesteigert werden, bis ein halbstündiges Laufen möglich ist. Eine beliebte Methode ist dabei das abwechselnde Laufen und Gehen.

  • Momente der Ruhe sind unverzichtbar

    Wer inneres Gleichgewicht sucht, muss Körper und Seele in Einklang bringen

    (djd). "Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen", riet bereits Teresa von Ávila im 16. Jahrhundert. Diese Empfehlung hat heute mehr denn je Gültigkeit. Gerade im schnelllebigen Alltag wird der enge Zusammenhang zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden immer mehr Menschen bewusst. Anhaltende Nervosität und Abgeschlagenheit sind deutliche Anzeichen dafür, dass das innere Gleichgewicht aus der Balance geraten ist. Nicht selten machen sich seelische Belastungen als körperliche Symptome bemerkbar. Gleichzeitig ist jedoch ein gesunder Organismus eine wichtige Voraussetzung für innere Ausgeglichenheit.

  • In eigener Sache

    Dieses Kommunikationsportal ist eines von rund 1.150 Portalen, die wir in derselben Struktur Ende des letzten Jahres bundesweit eingerichtet haben. Zugrunde lag die vor etwa 10 Jahren geborenen Idee, von einer bundesweiten Kommunikationsplattform im Gesundheitswesen mit lokalem Zuschnitt. Zum Nutzen der Kunden und Patienten, also der Menschen vor Ort, bzw. in der jeweiligen Stadt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.02.2011

    Rauchen bei Jugendlichen auf historischem Tiefstand

    Neue Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt: Trend zum Nichtrauchen ist ungebrochen

    Berlin, Köln, 24. Februar 2011. Immer weniger Jugendliche in Deutschland rauchen. Die aktuellen Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigen, dass nur noch 13 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zur Zigarette greifen. Damit hat sich ihr Anteil von 28 Prozent im Jahr 2001 bis heute mehr als halbiert. Der Rückgang des Rauchens ist sowohl bei weiblichen als auch bei männlichen Jugendlichen zu beobachten. Auch der Anteil junger Erwachsener zwischen 18 und 25 Jahren, die rauchen, ist mit 38 Prozent gegenwärtig deutlich geringer als noch vor zwei Jahren (43 Prozent). In keiner der in den letzten dreißig Jahren durchgeführten BZgA-Untersuchungen wurden derart niedrige Werte registriert.

  • Schädigen Mobiltelefone doch das menschliche Hirn?

    Ob Handys Auswirkungen auf das menschliche Hirn haben, wird diskutiert, seit es Mobiltelefone gibt. Nun haben US-Forscher in einer neuen Studie gezeigt: Handys beeinflussen tatsächlich den Glukose-Stoffwechsel im Gehirn.

    BETHESDA (hub). Über den Einfluss der elektromagnetischen Strahlung von Mobiltelefonen auf das menschliche Gehirn wird immer wieder kontrovers diskutiert.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/zns-tumoren_hirntumor/

  • Willkommen zum Kaffee

    Erdbeer-Quark-Torte - frisch, fruchtig und laktosefrei

    (djd). Gäste mit Laktose-Intoleranz zum Nachmittagskaffee zu bewirten oder für sich selbst zu backen, wenn man keinen Milchzucker verträgt, war früher eine richtige Herausforderung. Mit der Entwicklung laktosefreier Produkte jedoch kommt Abwechslung auf den Kaffeetisch. Einfach nachzubackende Rezepte wie das für die laktosefreie Erdbeer-Quark-Torte machen schon beim Backen Freude und schmecken Gästen mit Milchzucker-Unverträglichkeit ebenso wie denen, die Laktose vertragen. Die Zeiten, in denen Extrakuchen gebacken werden mussten, sind dank laktosefreier Backzutaten, wie es sie zum Beispiel von MinusL gibt, endgültig vorbei.

  • Beschwerdefreie Phasen verlängern

    Ein neuartiger Ansatz in der Behandlung von Neurodermitis

    (djd). Wenn die Haut juckt und brennt, dann fällt es schwer, die Finger davon zu lassen. Es hilft kein noch so starker Wille: Viele Menschen mit Neurodermitis kratzen sich regelrecht blutig. Nach Angaben des Deutschen Neurodermitis Bundes leben hierzulande zwischen 3,5 und fünf Millionen Neurodermitiker, ihre Zahl nimmt zu. Doch Kratzen bringt keine Erleichterung, denn je mehr die Haut gereizt und verletzt wird, desto quälender wird auch der Juckreiz.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 22.02.2011

    Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorbeugen 

    Neues Fachheft der BZgA informiert über Qualitätskriterien für Angebote zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

    Gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen entwickelt. Der Kriterienkatalog ist in einem neuen BZgA-Fachheft der Reihe "Gesundheitsförderung KONKRET" erschienen. Kernstück ist eine Checkliste mit 20 Qualitätskriterien, deren Notwendigkeit und Bedeutung in den dazugehörigen  Hintergrundinformationen ausführlich erläutert werden.

  • Im Sitzen den Rücken stärken

    Rückenleiden begegnen durch innovativen Bewegungsstuhl

    (djd). Langes Sitzen, mangelnde Bewegung und Stress können zu Kreuzschmerzen und Verspannungen führen. Allzu oft fehlt es an den Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Durch einen Bewegungsstuhl lässt sich der Büroalltag ganz einfach im Sitzen aktiv und dynamisch gestalten.

  • Schluss mit Dauerpower

    Berufliche Belastungen lassen sich durch moderaten Sport ausgleichen

    (djd). Wer jeden Tag unter Strom steht, braucht sportlichen Ausgleich. Körperliche Aktivität ist ein Gegengewicht zum Dauerstress in Beruf und Familie. Bewegung entspannt, und durch Muskelarbeit lassen sich Stresssymptome rasch und erfolgreich bekämpfen. Durch die erhöhte Muskelaktivität werden Stresshormone wie Cortisol schneller abgebaut, der Stoffwechsel gefördert und Muskelverspannungen gelöst. Schließlich regt Bewegung die Durchblutung des Gehirns an und emotionale Anspannung löst sich. All das führt zu mehr Ausgeglichenheit und Ruhe.

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