Vorsicht beim Schneeschippen

Kälte ist ein unterschätztes Herzrisiko

(djd/pt). Kälte kann sich negativ auf das Herz auswirken: Davor warnt auch diesen Winter wieder die Deutsche Herzstiftung. Ein Absinken der Außentemperaturen kann die Blutgefäße im Körper verengen.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

Alarmzeichen Kreuzschmerzen 

Chronische Rückenbeschwerden können auf eine rheumatische Erkrankung hindeuten 

Die Schmerzen sitzen tief. Vor allem in der Nacht und in den frühen Morgenstunden können sie qualvoll sein. Nicht selten stehen die Betroffenen vorzeitig auf und kämpfen gegen die Morgensteifigkeit an, die insbesondere mit einer eingeschränkten Beweglichkeit im unteren Rücken einhergeht. Bei Bewegung bessern sich die Beschwerden. Halten die sich langsam steigernden Schmerzen mehr als drei Monate an, kann eine entzündlich-rheumatische Erkrankung wie Morbus Bechterew die Ursache sein. Die nach einem russischen Neurologen benannte Krankheit wird auch ankylosierende Spondylitis (AS) genannt und tritt meist im Alter zwischen 16 und 40 Jahren erstmals auf.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 01.12.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Action und Entspannung

Die junge Golferin Julia Neumann verlässt sich auf ihr modernes Hörsystem

(djd/pt). Achtsam mit sich selbst umgehen, das bedeutet heute mehr denn je, für einen gesunden Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung zu sorgen. Das gilt auch für junge Menschen, die noch voller Energie stecken und neugierig auf das sind, was das Leben ihnen bieten wird. Julia Neumann gehört zu diesen jungen Menschen.

Das Verschwinden der Haare

Gegen Haarprobleme in den Wechseljahren gibt es sanfte Hilfe

(djd/pt). Bei Männern sehen eine Glatze oder raspelkurze Haare oft richtig sexy aus. Frauen träumen aber doch lieber von wallenden Locken. Umso belastender ist es, wenn in den Wechseljahren die Haare nach dem Waschen und Kämmen scheinbar auf Nimmerwiedersehen in der Kanalisation verschwinden. Das macht auch jenen Frauen zu schaffen, die sich mit dem Älterwerden einigermaßen arrangiert haben.

Aktiv durch den Winter

Was man beim Training in der kalten Jahreszeit beachten muss

(rgz). Sport und Bewegung sind für viele Menschen unverzichtbar: als Ausgleich zum beruflichen Stress, um den Körper in Form zu halten oder einfach für die innere Zufriedenheit, die sich nach dem Training einstellt. Überzeugte Sportliebhaber bleiben deshalb auch in den Herbst- und Wintermonaten aktiv. Wer sich in der kalten Jahreszeit fit halten möchte, sollte allerdings ein paar Regeln beachten.

Pille um Pille der Impotenz entgegen

Je mehr Medikamente Männer schlucken, umso schwächer ist ihre Potenz. Das liegt offenbar nicht nur daran, dass Männer mit vielen Arzneien oft schwer krank sind, sondern auch an den Nebenwirkungen der Arzneien.

LOS ANGELES (mut). Alter und kardiovaskuläre Erkrankungen sind bekanntlich der Feind der männlichen Potenz, denn unter schlechten Gefäßen leidet auch die Erektionsfähigkeit.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Die Kontaktlinse fürs Ohr

Neues Hörgerät macht sich unsichtbar

(djd/pt). In Deutschland sind Schätzungen zufolge rund 16 Millionen Menschen von einer Hörminderung betroffen. Die Ursachen sind vielfältig, das Thema geht heute alle Generationen an. Viele Menschen leben jahrelang mit der Einschränkung und zögern die Entscheidung für ein Hörgerät um Jahre hinaus - häufig sind Vorbehalte wegen der Handhabung, aber auch Angst vor Vorurteilen der Grund.

Apoplexie: Reha mit Gleichstrom

Selbst wenn Patienten im chronischen Stadium eines Schlaganfalls viel trainieren, verbessern sich die motorischen und sprachlichen Fähigkeiten häufig nur noch minimal. Hoffnung bietet die transkranielle Gleichstromstimulation, die Lernprozesse fördert.

Von Agnes Flöel

DÜSSELDORF. Nach Schlaganfall persistieren oft Einbußen, insbesondere im motorischen und sprachlichen Bereich.

www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2011/duesseldorf2011-medica/

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 21.11.2011

Rückgang der HIV-Neuinfektionen:

"Deutsche Aidsprävention ist vorbildlich"

Zu den rückläufigen HIV-Neuinfektionszahlen erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: "Die sinkende Zahl der HIV- Neuinfektionen zeigt eindrücklich: Kontinuierliche Präventionsarbeit zahlt sich aus! Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) führt seit fast 25 Jahren die nationale Präventionskampagne "GIB AIDS KEINE CHANCE" durch. Wichtigstes Ziel unserer Aufklärungs- und Informationsarbeit war und ist es bis heute, möglichst viele HIV- Neuinfektionen zu verhindern. Seit Beginn unserer Präventionsarbeit Ende der 80er Jahre sanken die Neuinfektionen kontinuierlich. Nach einem Anstieg der Infektionszahlen zwischen 2001 und 2006 gehen sie seither wieder zurück und liegen nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts in diesem Jahr bei 2.700 Fällen.

Frauen mit einem Herzfehler anders versorgt als Männer

HANNOVER (eb). Frauen mit einer Fallot-Tetralogie werden offenbar in der bisherigen Behandlungspraxis benachteiligt, weil sie anders behandelt werden müssten als Männer.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

Elektrosmog in der Schwangerschaft: Asthma beim Kind?

NEU-ISENBURG (rb). Sind Mütter während der Schwangerschaft Elektrosmog mit hoher magnetischer Flussdichte ausgesetzt, steigt das Risiko ihrer Kinder, später an Asthma zu erkranken, um den Faktor 3,5.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg vom 17.11.2011:

Gemeinsame Qualitätszirkel von Ärzteschaft und Jugendhilfe als wichtiges Instrument für Frühe Hilfen

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen präsentieren Ergebnisse eines erfolgreichen Vernetzungsprojekts

Köln, 17. November 2011. Ärztinnen und Ärzte haben im Bereich der Frühen Hilfe zum Schutz von Kindern eine hohe Bedeutung, denn ihr Zugang zu allen Familien mit kleinen Kindern und zu Schwangeren, auch denen in schwierigen Lebensverhältnissen, ist besonders gut. Damit Frühe Hilfen erfolgreich umgesetzt werden können, ist eine Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe notwendig, die bisher nicht ausreichend stattfindet. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KV Baden-Württemberg) zeigt nun, dass es auch anders geht: In einem vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) geförderten Projekt unterstützt sie seit September 2010 die Vernetzung von Ärzten mit der Kinder- und Jugendhilfe, indem sie berufsgruppenübergreifende Qualitätszirkel initiierte. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch während eines Symposiums in der Bezirksdirektion Stuttgart der KV Baden-Württemberg vorgestellt.

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